Werbemittel CO2 neutral einkaufen

Dedica

CO2-Fußabdruck eines Werbeartikels kompensieren

Es gibt heute kaum noch einen großen Online-Akteur ohne das Angebot an seine Kunden, einen Euro oder mehr für den CO2-Ausgleich zu leisten. So sollen die bei der Produktion und dem Transport eines Produktes entstandenen Treibhausgas-Emissionen kompensiert werden. In unserer Gesellschaft scheint sich somit erfreulicherweise die Idee immer stärker durchzusetzen, sich auch als Einzelner bei seinem Einkaufsverhalten gegen den Klimawandel zu stemmen.

Bei DIE6 beschreitet man diesen Weg zusammen mit seinen Lieferanten-Partnern schon seit einigen Jahren. Anfangs belächelt, folgen immer mehr Hersteller dem Wunsch nach einer nachhaltigen und Ressourcen schonenden Fertigung und der Vermeidung von Treibhausgasen. Nur so lässt sich der CO2-Fußabdruck in Produktion und Vertrieb deutlich verringern. Vor allen Dingen dann, wenn sich die Ausgangsstoffe dieser Produkte durch intelligentes Recycling wieder in den allgemeinen Werkstoffkreislauf zurückführen lassen. Jetzt schlagen die Werbemittelspezialisten ein neues Kapitel auf, um das Thema Nachhaltigkeit noch effizienter in das Produkt- und Dienstleistungsangebot einfließen zu lassen.

Zusammen mit der international tätigen Agentur natureOffice werden die CO2-Bilanzen von Werbeartikeln ermittelt. Dabei ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise relevant. Nach vorgegebenen Standards und Normen werden die zu bewertenden Werbeartikel analysiert und bewertet.

Die ermittelte CO2 Menge wird durch die Investition in unterschiedliche Klimaschutzprojekte kompensiert. Mit diesen Mitteln werden Projekte in anderen Ländern unterstützt, beispielsweise um innovative Technologien aufzubauen und Maßnahmen wie Aufforstungen umzusetzen, die zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen. Damit lassen sich nicht nur Tonnen des klimaschädlichen Gases von vornherein vermeiden, sondern können gleichzeitig positive Wachstumseffekte in der lokalen Wirtschaft von Entwicklungs- und Schwellenländern auslösen. Das bedeutet in der Summe, die entstandenen Emissionen des Werbemittels werden an einer anderen Stelle wieder eingespart oder gebunden.

Aufgrund dieser anzusetzenden Kompensation können Unternehmen ihren Kunden aufzeigen, dass das Thema Nachhaltigkeit im Selbstverständnis der Unternehmenskultur angekommen ist und man in der Gesamtrechnung auch ein wichtiges Produkt wie den Werbeartikel nicht unberücksichtigt lässt.

Schließlich sind Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaneutralität mittlerweile zu einem festen Bestandteil der Unternehmenskultur geworden. „Diesem Trend können und wollen wir uns nicht verschließen, sondern Lösungen bieten! In einer ehrlich gemeinten Nachhaltigkeitsstrategie innerhalb einer Unternehmensausrichtung unserer Kunden dürfen auch nachhaltig durchdachte Werbemittel nicht fehlen, die diese Botschaften transportieren,“ so DIE6-Geschäftsführer Holger Kapanski. „Unsere Lieferanten-Partner ziehen dabei ebenso engagiert mit, wie auch unsere Gesellschafter. Wir treffen auf einen breiten Konsens innerhalb unseres Profi-Netzwerks, der sich nach meiner Ansicht weiter verstärken wird. Denn auf der Nachfrageseite verspüren wir verstärkte Forderungen an Lieferanten von Produkten und Dienstleistungen jeder Art, nachhaltig zu wirtschaften. Wir bei DIE6 erfüllen damit die Forderung des Marktes und somit aktuelle Verbraucherwünsche. Damit bieten wir für die Kunden unseres Profi-Netzwerks einen Benefit, der ihr Klimaschutzengagement wirkungsvoll ohne zusätzlichen eigenen Aufwand dokumentiert.“