DIE6 Zentrale arbeitet nahezu klimaneutral
Bei ihrem überaus ambitionierten Projekt, klimaneutral zu arbeiten und zu wirtschaften, kann das Netzwerk der Werbeartikel-Unternehmer DIE6 für seine Hagener Zentrale Vollzug vermelden. Insgesamt 61 Tonnen CO2 wurden hier durch Kompensation eingespart. Damit setzt man bei den Werbemittelprofis Maßstäbe und folgt konsequent dem Weg, den man bereits bei der CO2-Kompensationsmöglichkeit von Werbeartikeln zugrunde legt.
Hagen, November 2022 – Zielsetzung ist es, einen „Grünen Fußabdruck“ bei allen seinen Aktivitäten und selbstverständlich auch bei allen gehandelten Werbeartikeln und den damit verbundenen Dienstleistungen zu hinterlassen.
Während im Bereich der DIE6Werbeartikel bereits eine ganze Anzahl an Produkten durch wirksame Kompensationen als CO2-neutral gelten, musste die Menge an CO2 für den Unternehmens-Referenzzeitraum (01.01. bis 31.12.2021) erst ermittelt werden. Als Resultat konnten Kompensationen für annähernd 61 Tonnen CO2 geschaffen werden. Finanzielle Mittel flossen dabei überwiegend in den Bau eines Hydropowerkraftwerks in Indien, durch das sich saubere Energie für die Bevölkerung sowie für Handwerk und Industrie erzeugen und somit erhebliche Mengen an CO2 vermeiden lassen.
Basis für das Ermitteln des Corporate Carbon Footprint, also den CO2-Fußabdruck eines Unternehmens, sind eine Vielzahl von Einzelpositionen, die sich aus direkten und indirekten Emissionen zusammensetzen.
Der einmal gemäß des Standards nach dem Green House Gas Protocol (GHG) ermittelte Basiswert muss vom Unternehmen jährlich erneut verifiziert werden. Dabei gilt es die die grundlegenden Prinzipien zu berücksichtigen, zu denen unter anderem Vollständigkeit, Genauigkeit und Transparenz zählen.
„Wir waren uns von Anfang an darüber im Klaren, welchen zusätzlichen Aufwand dies für unser Unternehmen bedeuten wird, “ so DIE6 Geschäftsführer Holger Kapanski. „Unsere Zielsetzung, eine transparente und nachvollziehbare Klimaneutralität gemäß den Vorgaben unseres Partners natureOffice zu erlangen, konnte nun erfolgreich umgesetzt werden. Heute können wir mit Stolz sagen „wir haben es geschafft“. Und letztlich befinden wir uns in ausgezeichneter Gesellschaft, denn immerhin gut 90 Prozent der Fortune 500 Unternehmen nutzen das GHG für ihre Klima-Berichterstattung bereits seit 2017. Grundsätzlich ist es für unsere Werbeartikel-Unternehmer bei DIE6 ein gesamtgesellschaftliches Anliegen, sich mit ihren Produkten und Dienstleistungen voll verantwortlich in den Dienst der Kunden und damit auch der Umwelt zu stellen. So wollen wir zusammen mit vielen anderen weltweiten Akteuren unseren Anteil zum Schutz des Klimas leisten. Hier zählt ganz einfach jede Maßnahme, und sei sie noch so klein.“, so DIE6 Geschäftsführer Holger Kapanski weiter.