DIE6-Zentrale arbeitet nahezu klimaneutral
DIE6-Zentrale arbeitet nahezu klimaneutralDas Profi-Netzwerk DIE6 setzt auf Klimaneutralität. Zur Erreichung dieses Ziels hat die Hagener DIE6-Zentrale für den Referenzzeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2021 insgesamt 61 t CO2 durch Kompensation der Emissionsmenge mithilfe von Klimaschutzprojekten ausgeglichen. Damit folgt der Werbeartikelverbund konsequent dem Weg, den er bereits mit dem Angebot an Kunden, CO2-Emissionen bei Werbeartikeln zu kompensieren, eingeschlagen hat. Zielsetzung ist es laut DIE6, einen „grünen Fußabdruck“ bei allen gehandelten Werbeartikeln und den damit verbundenen Dienstleistungen zu hinterlassen.
Die Kompensation der bei DIE6 festgestellten CO2-Menge erfolgte überwiegend durch die Investition in den Bau eines Hydropowerkraftwerks in Indien, durch das sich saubere Energie für die Bevölkerung sowie für Handwerk und Industrie erzeugen lässt. Basis für das Ermitteln des CO2-Fußabdrucks bildeten eine Vielzahl an Einzelpositionen, die sich aus direkten und indirekten Emissionen zusammensetzen. Der nach dem Green House Gas Protocol (GHG) ermittelte Basiswert wird ab sofort jährlich neu verifiziert. „Wir waren uns von Anfang an darüber im Klaren, welchen zusätzlichen Aufwand dies für unser Unternehmen bedeuten wird“, so DIE6 Geschäftsführer Holger Kapanski. „Unsere Zielsetzung, eine transparente und nachvollziehbare Klimaneutralität gemäß den Vorgaben unseres Partners natureOffice zu erlangen, konnte nun erfolgreich umgesetzt werden.“ Es sei den im DIE6-Verbund angeschlossenen Unternehmen ein gesamtgesellschaftliches Anliegen, sich mit den angebotenen Produkten und Dienstleistungen voll verantwortlich in den Dienst der Kunden und damit auch der Umwelt zu stellen.